Konzerte

40. Altenforst-Konzert

am 10. Januar 2003

(= Neujahrskonzert der Stadt Troisdorf)


Unter dem Motto  "Piano meets Cello" spielen

Cora Irsen (Klavier) und

Professor Peter Hörr (Violoncello)

Werke von

* Ludwig van Beethoven (Sonate D-Dur op.102 Nr.2),
* Robert Schumann (Sonate g-Moll op.22 für Klavier),
* Johannes Brahms (Sonate e-Moll op.38) und
* Astor Piazzolla (Le Grand Tango für Violoncello und Klavier).

Die Pianistin Cora Irsen, geb. 1974, ist ehemalige Schülerin unseres Gymnasiums und Enkelin des Komponisten Heinz Irsen, bei dem sie ersten Klavierunterricht erhält. Sie wird später von der Kölner Konzertpianistin Bozena Steinerova ausgebildet und studiert schon mit 16 Jahren als Jungstudentin an der Musikhochschule in Köln und seit 1993 am Mozarteum Salzburg bei Karl-Heinz Kämmerling. Von 1994 an war sie Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Seit 1996 lebt und arbeitet sie in Weimar; an der Musikhochschule Franz Liszt besteht sie 1998 ihr Diplom mit Auszeichnung. 1990 erhält sie einen Preis beim Internationalen Chopin-Wettbewerb in Göttingen, 2000 einen 3. Preis beim Internationalen Franz Liszt Wettbwerb in Weimar. Höchstes Lob erhielt sie für ihre Aufnahme von Klaviermusik auf dem Originalflügel von Franz Liszt (2001).

Der Cellist Peter Hörr, geb. 1968 in Arnsberg, studierte an der Musikakademie Basel bei Heinrich Schiff und an der Schola Cantorum Basiliensis bei Christopher Coin (Barockcello), bei Boris Pergamenschikoff, Menahem Pressler und Pinchas Zukerman; wichtige Impulse erhält er durch Walter Levin (LaSalle Quartett), der von ihm sagt: "Peter Hörr ist einer der begabtesten jungen Cellisten, die ich kenne." 1984 gewinnt er den 1. Preis beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert"; 1989 ist er Preisträger bei der International Cello Competition Scheveningen. Er ist Gründer und künstlerischer Leiter der Internationalen Kammermusiktage der Romantik in Sachsen-Anhalt und Gründungsmitglied des Mozart Piano Quartet. Seit 1992 leitet er eine Klasse für Violoncello und Kammermusik an der Musikhochschule Bern. Er veröffentlichte zahlreiche CDs mit verschiedenen Kammermusikensembles (u.a. Consortium Classicum).


Beginn: 19:30 Uhr

Eintritt: 6 €, ermässigt: 3 €; Familienkarte: 12 €.

Karten im Sekretariat (Tel. 02241-8747-0), bei Frau Irsen und Herrn Reschke und an der Abendkasse.

39. Altenforst-Konzert

Cajun Swamp Groove mit Le Clou

Laissez les bons temps rouler!

26. September 2002

LE CLOU

cajun swamp groove

Die Musik der französischen Band LE CLOU hat ihre Wurzeln tief in den Südstaaten der USA. In den Swamps, den Sümpfen des Mississippi Deltas, leben die CAJUNs, Nachfahren von Siedlern aus Frankreich, die vor über 200 Jahren nach Nordamerika kamen. In den Bayous westlich von New Orleans haben sie sich mit Stolz und Selbstbewusstsein ihre eigene Lebensart, ihr Kulturerbe und ihre französische Sprache bewahrt, und man kann dort unten in Louisiana den Sound der CAJUN MUSIC überall in den Tanzschuppen stampfen hören.

LE CLOUs CAJUN SWAMP GROOVE ist druckvoller "Südstaaten-Sumpf-Rock'n'Roll", ein Gebräu aus traditioneller Cajun Music, Zydeco, kreolischen Rhythmen und Blues. Gewürzt ist das Ganze mit einer gehörigen Portion französischem Esprit.

Die musikalische Seele der Band ist das Trio David/Epremian/Gueit. Seit 25 Jahren sind diese drei Musketiere ein Team, und das hört man schon in den ersten paar Takten; mit heiterem Spielwitz zaubern sie so manche Sumpfblüte aus dem Hut: "Unser Sound ist mit den Jahren konkreter geworden, ... perkussiver, ...tanzbarer," sagt Michel David, der aus Paris stammt, "LE CLOU war ja ursprünglich eher melodiös ausgerichtet. lm Lauf der Zeit entstand daneben jedoch ein sehr groove-orientiertes Selbstverständnis; sicher weil wir soviel live in den Clubs spielen. Die Bewegung, der Tanz und der körperliche Ausdruck von Musik sind für uns eine starke Inspiration; auch unser direkter Kontakt zum Publikum hat das bewirkt."

Michel David ist der charismatische Charmeur der Truppe. Er raspelt sich mit seiner Reibeisenstimme schnell ins Herz der Zuschauer. Yves Gueit, der ruhige Steuermann bei LE CLOU, rührt gelassen die verrauchte Luft mit dem Cajun-Akkordeon, und Johannes Epremian, der Schalk der Truppe, saust über die Saiten seiner Fiddle. So unterschiedlich diese drei Typen auch sein mögen, so ideal ergänzen sie sich zu einer traumwandlerisch eingespielten Einheit. Ihre Spielfreude ist hochgradig ansteckend, und da springt der Funke schnell ins Publikum. Akkordeon und Fiddle verleihen dem rauhen Gesang Flügel, Bass und Schlagzeug pumpen von unten das nötige "Pfund" in die Songs, und entspannt sorgen fette Slide Gitarren oder das Saxophon für echtes Südstaaten-Feeling. Die Band macht mächtig Dampf und kocht den Saal auf grosser Flamme.

Längst ist LE CLOU auf der europäischen Konzert- und Festivalszene etabliert. Der Durchbruch kommt 1983 mit der TV-Eurovisionssendung "Lieder, Rhythmen, Melodien", die von 400 Millionen Zuschauern gesehen wird. Seither ist die fleissige Live-Band eine feste Grösse in Sachen CAJUN MUSIC. ln vielen Hörfunk- und TV-Produktionen ist LE CLOU's Swamp-Groove zu hören. Ein Charterfolg gelingt mit dem Instrumentaltitel "Le Printemps Cadien". Zweimal hintereinander erhält die Band den "Preis der deutschen Schallplattenkritik" und wird überall in Europa mit Auszeichnungen dekoriert.

[Eigentext von le Clou]

37. Altenforst-Konzert

am 10. Januar 2002

Blanc et noir.

Unter diesem Motto steht das 37. Altenforstkonzert (gleichzeitig Neujahrskonzert der Stadt Troisdorf) am 10. Januar 2002 im Gymnasium Zum Altenforst in Troisdorf.

Beginn ist 19.30 Uhr. Eintritt: DM 15,-/6,- bzw. Euro 7,50,-/3,-

Das Klavierduo Ursel Quint/Kazue Suzuki spielt Werke von J.S. Bach, J.C.Bach, Mozart, Schubert, Saint-Saens (aus Karneval der Tiere), Debussy ("En blanc de noir"), Milhaud und als Uraufführung "Flickwerk" von Johannes Quint a.s. Jahre 1991. Moderiert wird das Konzert von Ulrich Cox.

Ursel Quint aus Bonn studierte Harmonielehre bei Volker Wangenheim und Klavier bei Homero Francesch und Janos Starker; sie konzertrierte in den USA, in der Schweiz, in Italien, Österreich , Deutschland und machte Rundfunkaufnahmen (u.a. beim Hessischen Rundfunk).

Kazue Suzuki aus Sapporo/Japan studierte u.a. bei Jean-Claude vanden Eynden u. Alexander Bildau. Sie konzertierte u.a. mit der Klassischen Philharomie Bonn, gab in China als Gastdozentin einen Sommerkurs und gewann den 1. Preis beim "All Japan Student-Klavierwettbewerb in Tokio.

Ulrich Cox musizierte lange Jahre mit dem Ensemble Odhecaton aus Köln, das sich der Interpretation alter Musik auf originalen Instrumenten widmet.

Johannes Quint, Komponist und Dozent an den Musikhochschulen in Köln und Frankfurt, wird bei der Uraufführung seines Werkes anwesend sein.

36. Altenforst Konzert

"a cappella"

Eigentlich sind es gleich zwei Konzerte, zu denen wir Sie für den

25.10.2001, 19.00Uhr

herzlich einladen.

Jetzt ist es uns endlich gelungen zwei a-cappella-Formationen zu einem gemeinsamen Termin zu verpflichten, deren Geschichte (zumindest die einiger ihrer Sänger/innen) mit dem Altenforst verbunden ist:

Neun junge Frauen von It’s Music ! und

die „fünf Jungs" von Die Kellner.

Die Keimzelle von It’s Music ! waren die „Fair Ladies", die die ersten musikalischen Gehversuche 1989 in einer Projektwoche am Altenforst machten; drei der fünf „Kellner" waren immerhin Schüler am Altenforst, wenn auch nur einer schon an der Schule musikalisch hervorgetreten ist.

Beide Gruppen sind mittlerweile weit über den Rhein-Sieg-Kreis hinaus bekannt und haben Konzerte vor 1000 und mehr Zuhörern gegeben, „It’s Music !" hat auch die ersten Fernsehauftritte hinter sich.

Im Repertoire gibt es manche Übereinstimmung, in der Art der Auftritte aber auch charakteristische Unterschiede: „It’s Music !" singen „unplugged", also ohne elektronische Verstärkung, und setzen Show-Elemente nur sparsam ein, während sich bei den „Kellnern" musikalische und Show-Effekte mitreißend ergänzen.

Gönnen Sie sich einen schönen Abend am Altenforst!


Eintritt: DM 12,-/6.-

35. Altenforst-Konzert

Das diesjährige Schüler-Altenforst-Konzert steht unter dem Motto

„30er Jahre Live-Show“

Wieder steht der Gesang im Mittelpunkt, doch - wie der Name „Show“ schon vermuten lässt - gibt es auch viele andere Elemente in unserem Programm. Maskerade, Tanz, schwungvolle Lieder, aber auch bekannte klassische Stücke versprechen einen unterhaltsamen Abend.

Im Unterschied zu früheren Altenforstkonzerten gibt es diesmal nummerierte Plätze.

·Programm

Wochenend und Sonnenschein Musikkurs 12
Klavier: Stephan Weidenbrück
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Chanson aus dem Film "Der blaue Engel"

Musikkurs 11
Klavier: Sven Demmer

George Gershwin
Swanee
Musikkurs 13
Klavier: Stefan Bajohr
Camille Saint-Saëns
Der Schwan
Cello: Anastasia Boeva
Klavier: Irina Boeva
Johannes Brahms
Vergebliches Ständchen
Sopran: Sabina Appelt
Klavier: Laurenz Gemmer
Erich Kästner
Das Leben ohne Zeitverlust
Anne Voß
Hopelessly Devoted To You
aus: "Grease"
Gesang: Rainu Jänicke
Klavier: Stephan Weidenbrück
George Gershwin
Summertime
Gesang: Than Hai Ngyuyen
Klavier: Sven Demmer
Fascinating Rhythm
I Got Rhythm
Musikkurs 13
Klavier: Stefan Bajohr

 

Pause

O Donna Clara Musikkurs 11
Klavier: Sven Demmer
Tanz: Christine Groß
Martin Gockel
George Gershwin
The Man I Love
TZIGAT-Ensemble
Klavier: Sven Demmer
Ein Lied geht um die Welt
In mir klingt ein Lied 5 Engel für Betty
Klavier: Stephan Weidenbrück
Singing In The Rain Musikkurs 12
Klavier: Stephan Weidenbrück
Veronika, der Lenz ist da Musikkurs 12
Klavier: Stephan Weidenbrück
Erich Kästner
Ein reizender Abend
Almut Solzbacher
What A Wonderful World Musikkurs 12
Klavier: Stephan Weidenbrück
Jacques Offenbach
Barcarole
aus: "Hoffmanns Erzählungen"
Gesang: Than Hai Nyguyen
Klavier: Stephan Weidenbrück
Leonhard Bernstein
Somewere
Musikkurs 13
Klavier: Stefan Bajohr
One Moment In Time Musikkurs 13
Klavier: Stefan Bajohr
Guiseppe Verdi
Gefangenenchor aus "Nabucco"
Alle Mitwirkenden
Klavier: Stephan Weidenbrück
Moderation Bianca Breuer
Technik Frank Krajewski, Ralph Weber
Niels Ozdyk
Arrangement und Einstudierung Elisabeth Irsen

Kommende Termine

Der Link zum öffentlichen Kalender

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